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Zeit gibt es nicht

Das Vergehen der Zeit entsteht aus den Beziehungen zwischen Quantenereignissen die ihre eigene Zeit generieren.

 


Erläuterung

Wenn keine Quantenereignisse stattfinden hat Zeit keine Bedeutung.

 


Beispiel 1

Ein Lichtteilchen zerfällt nicht und ist daher vollkommen stabil. Nach der speziellen Relativitätstheorie ist die Eigenzeit eines Lichtteilchens statisch, so dass ein Lichtteilchen keine Zeit zum Zerfall bekommt, selbst wenn es eine endliche Lebensdauer hätte.

 


Beispiel 2

Der Schweizer Mathematiker Ernst Stückelberg wies bereits 1941 nach, dass Antiteilchen eine entgegengesetzte Ladung haben und in der Zeit rückwärts laufen. Dies ist in Feynman-Diagrammen, die die Wechselwirkung von Teilchen zeigen, deutlich zu erkennen.

 


Beispiel 3

Auch ohne zu rechnen kann man feststellen, dass das Ergebnis der unendlichen Reihe

nicht grösser als 1 werden kann. Es ist genau 1, und nicht so etwas mysteriöses wie »"Wenn du ewig weitermachst, nähert es sich 1"«. In der Berechnung kommt der Faktor Zeit nämlich gar nicht vor.

 


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